[creation site web] [logiciel creation site] [creation site internet] [Histoire de l'eglise de Vaudreching]
[Le choeur de l'église]
[L'autel de l'église]
[Weihnachtskrippe]
[Vo und Vann besichtigen]
[Aufbau]
[Les membres de l'équipe]
[Die Geschichte der Krippe]
[Die Kriche von Vaudreching]
[Les partenaires de la creche]

Broschüren bezüglich der Kirche oder der Krippe stehen zu Verfügung

Die Geschichte der Pfarrkirche von Vaudreching

Der Baustil der Kirche von Vaudreching zeigt von außen nichts Ungewöhnliches. Sie ist die Kirche des armen Volkes im Schatten der reichen Benediktinerabtei von Bouzonville, von der sie abhing.

Nur die Decke aus Stuck, die Holztäfelungen und besonders ihr Altertum verleihen ihr einen wahren Wert.

Ihr Errichtungsdatum kann man nicht genau festsetzen. Man spricht von der Kirche schon im Jahr 1034 und am 5. April 1207 vereinigt der Metzer Bischof Bertram sie mit der Abtei von Bouzonville. An ihrer Orientierung sieht man, dass sie sehr alt ist; der Chor ist nach Osten gerichtet - nach dem Sonnenaufgang- und der Kirchturm am äußersten Ende dieses Chors versinnbildlicht Jesus Christus in den Himmel heraussteigend, zusammen mit seinen Volk dargestellt im Kirchenschiff. Der Haupteingang, der heute geschlossen ist, befand sich früher auf der nördlichen Seite des Kirchenschiffs. An der sehr tief ausgehöhlten Türschwelle sieht man, dass hier jahrhundertlang Leute  die Kirche durch diesen Eingang betreten haben und dies beweist uns, dass es sich um ein sehr altes Gebäude handelt.

Bis zur französischen  Revolution im Jahr 1789, war sie die Pfarrkirche von Bouzonville, Vaudreching, Alzing,  Aidling, Benting, Heckling und sogar von Brettnach. Ein bemerkenswertes Ereignis ist zu zitieren : am 22. August 1786 wurden die Großeltern des bekannten Schriftstellers Bernanos in dieser Kirche getraut. Zur Zeit der französischen Revolution,  als die Benediktinermönchen von Bouzonville vertrieben wurden, emigrierte Pfarrer Antoine Ving im Jahr 1791 mit Kaplan Jean Harter nach Heggbach (Würtenberg) wo er blieb bis 1802. Aber  der Kaplan kam schon 1797 zurück und wurde Missionar des ganzen unteren Niedtales genannt. Dank Jean Harter und anderer durchgehenden Missionare haben wir die kirchlichen Urkunden dieser unruhigen Zeit.

      Die kirchlichen Urkunden der Pfarrei von Vaudreching reichen zurück bis auf das Jahr 1653. 


Statuen unter Denkmalschutz

hinter der Kirche

Fotos HEIN A.   JM SEIWERT

DIE KIRCHE  

Kirche Vaudreching ist wahrscheinlich eine der ältesten in der Region, natürlich nicht
                   in seine
r heutigen Form                           

      Ein Paar Daten:

1033 Die Pfarrgemeide  ersteht und  damit eine Kirche

1078  Papst Alexandre III verbindet  
            Gemeide Brettnach   Gemeide Vaudreching und  die Abtei Bouzonville

1714/1715  Neuer Glockenturm

1726 Das Betreten der  Kirche ist verboten wegen ihrem schlechten Zustand

1758  Neubau  aktuelle Kirche

1804 Die Kirche mass 25 Meter lang und 1O meter breit,  es war  Platz für 600 Personen

1821 Verbesserung des Glockenturms

1833 Die Holzdecke wurde erneuert

1853 Neue Türen, neue Fenstern

1858 Neue Bänke

1860 Neues Dach

1861 Neuer Verputz

1958 Austausch von Seitenglasfenstern   (Zerstörung durch Explosion)

1966 Bau der "Grotte de Lourdes"

2003 Dachreparaturen  des Glockenturms

2011-13  Neuen Anstrich, neuer Fußboden, neue elektrische Anlage

DIE KIRCHE VON VAUDRECHING-ALZING

Die Weihnachtskrippe  von Vaudreching

            EN FRANCAIS

Vers la version française

09.03.2009